Was kostet ein Hochzeitsfotograf

Hochzeitsfotograf Eric Bubacz mit Kamera bei Sonnenuntergang in natürlicher Landschaft der Region Köln-Bonn.

Die kurze Antwort? Zwischen 0 € und über 10.000 €.

Die etwas ausführlichere? Es kommt darauf an.

Denn Hochzeitsfotografie ist keine Standarddienstleistung. Sie liegt irgendwo zwischen Dokumentation, Dienstleistung – und Kunst. Und genau deshalb gibt es so große Unterschiede, sowohl im Preis als auch in der Leistung.

Damit du dir ein besseres Bild machen kannst, was du für dein Budget erwarten kannst (und was nicht), habe ich die gängigsten Preiskategorien für Hochzeitsfotografen zusammengestellt – mit echten Erfahrungswerten, ehrlicher Einschätzung und ohne Fachchinesisch.

Wichtiger als der Preis: Stil & Sympathie

Vorwort

Hier findest du meine persönliche Einschätzung der gängigsten Kategorien in der Hochzeitsfotografie – von absoluten Amateuren bis hin zur Oberliga der High-End-Profis.
Ich möchte dir damit einen ehrlichen Überblick geben, wie unterschiedlich Hochzeitsfotograf:innen arbeiten, was du erwarten kannst und wo sich die größten Unterschiede zeigen – in Qualität, Zuverlässigkeit, Service, Flexibilität und Erfahrung.

Die Einordnung basiert auf meinem eigenen Eindruck als Hochzeitsfotograf – Stand Anfang 2025 – und bezieht sich vor allem auf den Raum NRW und Umgebung.
Je nach Region können die Preise natürlich schwanken: In ländlichen Gegenden liegen sie tendenziell etwas niedriger, in Großstädten oder für exklusive Destination Weddings auch deutlich höher.

Zur besseren Orientierung habe ich jeder Kategorie eine Bewertungsskala von 0 bis 5 Punkten zugeordnet.
Diese soll dir helfen, grob einzuschätzen, was du für dein Budget erwarten kannst – natürlich immer mit etwas Spielraum nach oben oder unten.

Der Stil muss zu euch passen

Fotografie ist Geschmackssache. Wenn du bunte, natürliche Bilder liebst, wirst du mit einem Fotografen, der ausschließlich moody Schwarz-Weiß-Reportagen macht, nicht glücklich – egal wie talentiert er ist.

Mein Tipp: Schau dir die Portfolios genau an. Achte auf Farben, Bildsprache, Bearbeitung. Frag dich: Fühlen wir uns da wieder?

Sympathie ist kein Bonus – sie ist entscheidend.

Ein oft unterschätzter Punkt: Die Chemie muss stimmen.

Euer Hochzeitsfotograf oder eure Fotografin begleitet euch den ganzen Tag. Vom Getting Ready bis zur Party. Wenn ihr euch nicht versteht, wird’s unangenehm – und das sieht man später auch auf den Bildern.

Darum: Führt ein Vorgespräch, lernt euch kennen. Fragt euch ehrlich, ob ihr euch mit dieser Person wohlfühlt. Wenn ja: perfekt. Wenn nein: weitersuchen.

👉 Du hast das Gefühl, mein Stil passt zu euch? Dann klick dich gern mal durch meine Galerie oder schreib mir direkt – ich freu mich auf eure Nachricht.

Die vier Kategorien: Was dich bei welchem Budget erwartet

Hier findest du eine realistische Einschätzung der gängigsten Preisstufen mit Bewertungsskala von 0–5 Punkten:
1. Hobbyfotograf (0–1000 €)
KategorieBewertung (0–5)Kommentar
Ergebnisqualität0–1Technisch manchmal okay, aber Motivwahl & Bearbeitung oft schwach
Zuverlässigkeit3Zwischen „macht’s mit Herz“ und „kommt irgendwann mal“
Service2Kaum Kommunikation oder Nachbereitung
Flexibilität1Kein Plan B, keine Erfahrung mit spontanen Änderungen
Erfahrung1Einzelne Versuche, keine Routine

In fast jeder Familie gibt’s jemanden, der „eine gute Kamera“ besitzt oder „gerne fotografiert“. Und oft ist die Idee auch gut gemeint: „Mach du doch einfach die Bilder – du bist doch eh den ganzen Tag dabei.“

Aber ganz ehrlich?
In der Praxis geht das fast immer schief.

Ich habe in den letzten Jahren viele Paare getroffen, die das genauso gemacht haben – und am Ende maßlos enttäuscht waren. Nicht, weil der oder die Bekannte sich keine Mühe gegeben hätte. Sondern weil einfach zu viele entscheidende Momente fehlen: der Kuss, der Einzug, der Hochzeitstanz – verwackelt, zu dunkel, im falschen Moment abgedrückt oder gar nicht vorhanden.

Meine Erfahrung:
Diese Bilder sehen vielleicht aus wie ein paar Schnappschüsse vom Familientreffen – aber sie fangen nicht die Bedeutung und Emotionen dieses einen Tages ein. Und leider ist es dann zu spät. Es gibt keine zweite Chance, diese Erinnerungen festzuhalten.

Was oft auch vergessen wird:
Wer aus dem Freundeskreis fotografiert, feiert nicht mit – und ist gleichzeitig überfordert mit der Verantwortung. Kein Backup, kein Ersatzobjektiv, kein Notfallplan.

Fazit:
Wenn euch eure Hochzeitsfotos wichtig sind – und das sind sie spätestens nach der Hochzeit – dann spart lieber woanders. Der Preis für schlechte Bilder ist nicht finanziell – sondern emotional. Und den bezahlt ihr ein Leben lang.

2. Amateur Fotograf (500–2000 €)
KategorieBewertung (0–5)Kommentar
Ergebnisqualität0–4Große Spannweite: Kann ein Glücksgriff sein – oder eben nicht
Zuverlässigkeit2Ohne Vertrag oder Absprache oft unklar
Service2–3Erste Prozesse – aber nicht durchgehend professionell
Flexibilität2–4Kommt stark auf den Fotografen an
Erfahrung2–3Einige Hochzeiten begleitet, aber nicht alle Situationen erlebt

In dieser Kategorie landen viele, die „nebenbei“ fotografieren: ambitionierte Hobbyfotograf:innen, Newcomer:innen oder Leute, die mal bei Freund:innen auf der Hochzeit gute Bilder gemacht haben und jetzt damit starten wollen.

Und ja – das kann gut gehen.
Aber es ist ein bisschen wie Lotto spielen.

Meine Erfahrung:
Es gibt Ausnahmen, klar. Manche haben Talent, ein gutes Auge und geben richtig Gas. Aber gerade auf Hochzeiten zeigt sich schnell, wer wirklich vorbereitet ist – und wer einfach nur draufhält.

Was in dieser Kategorie oft fehlt:

  • Routine. Wenn’s hektisch wird, hilft kein YouTube-Tutorial.

  • Technischer Überblick. Wenn die Kamera spinnt oder das Licht schwierig ist, muss man wissen, was zu tun ist.

  • Konstanz. Manche Bilder super – andere komplett unbrauchbar.

  • Service. Nach der Hochzeit keine Rückmeldung, Bilder kommen nach Monaten oder gar nicht bearbeitet.

Häufig bekomme ich Sätze zu hören wie:
„Wir dachten, das reicht… aber jetzt bereuen wir es.“

Und das verstehe ich. Denn eine Hochzeit ist nicht der Ort, an dem man auf gut Glück jemanden testen sollte.

Fazit:
In dieser Preisklasse kann man Glück haben – vor allem, wenn jemand gerade frisch startet und einfach noch nicht so viel nimmt. Aber man sollte sich bewusst sein: Es ist ein Risiko. Wenn’s gut läuft: super! Wenn nicht… na ja – dann bleibt’s bei der Erkenntnis fürs nächste Mal.

Eric Bubacz fotografiert im Sonnenlicht über Feldern – natürliche Momentaufnahmen als Hochzeitsfotograf.
3. Professioneller Hochzeitsfotograf (1.200–4000 €)
KategorieBewertung (0–5)Kommentar
Ergebnisqualität3–5Hohe Qualität mit seltener Schwankung
Zuverlässigkeit4–5Pünktlich, organisiert, terminsicher
Service3–5Guter Ablauf, oft mit Vorgespräch und Online-Galerie
Flexibilität3–5Erfahrungsbasiert anpassungsfähig
Erfahrung3–5Viele Hochzeiten, viele Situationen, viel gelernt

In dieser Kategorie bist du bei Fotograf:innen gelandet, die regelmäßig Hochzeiten begleiten, davon leben und ein klares Verständnis dafür haben, was sie tun – und was von ihnen erwartet wird.

Und das spürt man.

Die Abläufe sind meist strukturiert: Es gibt ein Vorgespräch, eine klare Kommunikation, die Bilder werden zuverlässig geliefert – in der Regel.
Aber auch hier gilt: Menschen sind Menschen – und auch unter Profis gibt es gelegentlich solche, die organisatorisch nicht ganz so rund laufen oder denen mal etwas durchrutscht.

Meine Erfahrung:
Die große Stärke dieser Kategorie ist die Konstanz:
Die Bildqualität ist gleichbleibend, die Bearbeitung folgt einem klaren Stil, den man auf der Webseite oder bei Instagram wiederfindet – und genau das bekommt man dann auch.
Die Fotograf:innen wissen, was sie tun, bringen Erfahrung mit – auch in stressigen Momenten – und haben in der Regel für jedes Problem einen Plan B im Kopf (und im Rucksack).

Auch der Umgang ist professioneller:

  • Die Kommunikation läuft verlässlich (meistens)

  • Die Bilder sind im Stil konsistent und technisch auf hohem Niveau

  • Man merkt: Hier wurde das schon viele Male gemacht

Fazit:
Professionelle Fotograf:innen sind keine Zauberer – aber sie sorgen dafür, dass ihr euch am Hochzeitstag um nichts kümmern müsst.
Wer keine bösen Überraschungen will und Wert auf Verlässlichkeit, Stil und Erfahrung legt, ist hier richtig aufgehoben.

4. High-End / Luxusfotograf (ab 2800 € - 10.000€+)
KategorieBewertung (0–5)Kommentar
Ergebnisqualität5Absolute Spitzenklasse – stilistisch stark, technisch perfekt
Zuverlässigkeit4–5Sehr strukturiert, selten Schwächen
Service5Alles aus einem Guss – von Planung bis Fotobuch
Flexibilität4–5Sehr erfahren, aber manchmal spezialisiert
Erfahrung5Profis mit klarem Stil und viel Expertise

Ab einem gewissen Preisniveau (ab ca. 3.500 €) ist Hochzeitsfotografie nicht einfach nur Dienstleistung – sondern eine gezielte Spezialisierung auf bestimmte Formate, Stile und Abläufe.
Fotograf:innen in diesem Bereich haben oft eine ganz eigene Handschrift, arbeiten mit fest definierten Abläufen – und bieten damit genau das, was sie in ihren Portfolios zeigen. Keine Überraschungen, keine Experimente – sondern absolute Konsistenz auf sehr hohem Niveau.

Meine Erfahrung:
Diese Fotograf:innen sind nicht für jede Hochzeit die richtige Wahl – und wollen das meist auch gar nicht sein.
Dafür sind sie perfekt für Paare, die ganz gezielt nach ihrem Stil, ihrer Struktur und ihrer Art zu arbeiten suchen.

Häufig sind sie zusätzlich spezialisiert auf:

  • Destination Weddings (z. B. Toskana, Ibiza, Südfrankreich)

  • internationale Hochzeiten mit multilingualem Ablauf

  • große Hochzeitsproduktionen mit Planungsteams

  • inszenierte Konzepte mit Editorial-Charakter

  • oder ganz bestimmte kulturelle oder religiöse Feiern

Was du hier bekommst:

  • Absolute Professionalität in Kommunikation & Umsetzung

  • Ein klarer Stil – ohne Abweichung, ohne Spielraum

  • Häufig ein Team vor Ort, inklusive Assistent:in oder Second Shooter

  • Geringe Anzahl an Buchungen pro Jahr – dafür volle Aufmerksamkeit

Fazit:
In dieser Preiskategorie geht es nicht mehr nur um schöne Fotos – sondern um Planungssicherheit, klare Stilrichtung und maximale Detailgenauigkeit.
Wer in dieser Kategorie bucht, hat meist eine klare Vorstellung – und bekommt sie auch exakt so umgesetzt.

Lust auf ein unverbindliches Kennenlernen?

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Dann schau dich doch gern auf meiner Webseite um und mach dir selbst ein Bild von meiner Arbeit – vielleicht ist es ja genau das, was du suchst.
Wenn du magst, kannst du mir auch einfach direkt schreiben – ganz unverbindlich.

Portrait von Eric Bubacz, Hochzeitsfotograf aus Bad Neuenahr-Ahrweiler, lächelnd mit Kamera in der Natur.
Kirchliche Trauung eines Brautpaares in einer stilvollen Kirche, fotografiert vom Hochzeitsfotografen Eric Bubacz aus der Region Köln-Bonn.

Worauf sollte man beim Preis eines Hochzeitsfotografen achten?

Nicht nur die Stundenzahl oder der Endpreis machen den Unterschied – sondern vor allem die Art und Weise, wie Fotograf:innen arbeiten. Es gibt keine einheitliche Struktur, und genau deshalb lohnt sich ein zweiter Blick auf die Details.

Unterschiedliche Abrechnungsmodelle

Einige Fotograf:innen bieten Basispreise an – zum Beispiel für 6 Stunden Begleitung – bei denen jedoch nur eine bestimmte Anzahl bearbeiteter Bilder inklusive ist. Alle weiteren Bilder müssen extra bezahlt werden, teilweise mit 15–25 € pro Stück.
Andere geben alle Fotos unbearbeitet weiter, aus denen ihr eure Favoriten selbst auswählt – was nicht nur zeitaufwendig ist, sondern auch Erfahrung in der Bildauswahl voraussetzt.

Paketpreise – alles drin, nichts versteckt

Ein transparenterer Weg ist ein Paketpreis-Modell, bei dem:

  • eine bestimmte Dauer der Begleitung (z. B. 2, 6 oder 8 Stunden)

  • alle gelungenen Bilder inklusive Bearbeitung

  • und die Bereitstellung in einer Online-Galerie enthalten sind

Das erspart euch unnötigen Mehraufwand und sorgt für ein rundes, fertiges Ergebnis – ganz ohne Überraschungen im Nachhinein.

Achtet auf mögliche Zusatzkosten

Auch scheinbar günstige Angebote können sich am Ende als teuer herausstellen, wenn:

  • nur eine begrenzte Anzahl an Bildern inklusive ist

  • jede zusätzliche Stunde oder jedes Bild extra berechnet wird

  • versteckte Kosten für Anfahrt, Galerie, Datenträger oder Bildauswahl dazukommen

Gerade bei Paketen mit sehr niedrigen Einstiegspreisen lohnt es sich, genau zu prüfen, was am Ende wirklich geliefert wird – und ob das Angebot zu euren Erwartungen passt.

Warum kostet ein Hochzeitsfotograf scheinbar so viel?

Vielleicht hast du dir beim ersten Blick auf die Preise gedacht: „Wow, das ist aber ganz schön viel – für ein paar Stunden fotografieren.
Weil da doch noch eine Menge mehr hinter steckt als nur die Zeit vor Ort. Was das so ist erkläre ich dir jetzt!

Vorbereitung & Zeitaufwand

Bereits vor dem Hochzeitstag beginnen Vorgespräche, Planung, Technik-Check und Anfahrt. Am Hochzeitstag selbst begleiten viele Fotograf:innen ihre Paare 6–8 Stunden oder länger. Dabei entstehen oft zwischen 2.000 und 5.000 Bilder, die anschließend gesichtet, ausgewählt und bearbeitet werden.

Equipment & Know-how

Professionelle Fotograf:innen arbeiten mit hochwertigem Equipment – oft im Wert von über 8.000 € oder mehr. Allein der Mietpreis für Technik dieses Niveaus würde bei ca. 300 € pro Tag liegen.

High-End-Fotograf:innen bringen zum Teil Technik im Wert von 20.000 €+ mit – inklusive Backup-Lösungen, Lichttechnik, Drohne, etc.

Bildbearbeitung & Nachbereitung

Nach der Hochzeit beginnt der Teil, den viele nicht sehen – der aber mindestens genauso viel Zeit kostet wie das Fotografieren selbst.

Bei einer 8-Stunden-Begleitung entstehen oft zwischen 2.000 und 5.000 Bilder.
Die alle werden von mir durchgesehen, ausgewählt und bearbeitet – individuell und mit viel Feingefühl.

Überleg dir mal selbst: Wie lange würdest du brauchen, um tausende Bilder auszusortieren und sauber zu bearbeiten?

Ich bin darin geübt und deutlich schneller – aber trotzdem schaue ich mir jedes Bild mindestens drei- bis viermal an:

  1. Beim ersten Sichten und Auswählen

  2. Bei der Bearbeitung

  3. Beim Qualitätscheck nach der Bearbeitung

  4. Und noch ein letztes Mal zur finalen Kontrolle

So kommen allein für die Nachbearbeitung einer 8-Stunden-Reportage locker 16 bis 32 zusätzliche Arbeitsstunden zusammen – je nach Umfang und Bildmenge sogar mehr.

Dazu kommen:

  • Datensicherung (lokal & in der Cloud)

  • Anlegen der Online-Galerie

  • Kommunikation & Support im Nachgang

Gute Hochzeitsfotografie ist mehr als schöne Bilder – sie ist eine Investition in Erinnerungen, die bleiben.

Fragst du dich vielleicht sogar, was eine ganze Hochzeit kostet?

Fragst du dich vielleicht nicht nur, was ein Hochzeitsfotograf kostet, sondern was eine komplette Hochzeit insgesamt an Ausgaben mit sich bringt?
Einen ziemlich guten Überblick über die verschiedenen Kostenpunkte rund ums Heiraten findest du hier:
👉 Was kostet eine Hochzeit? (Sparkasse.de)
Die Einschätzungen dort sind insgesamt solide, manche Preisangaben wirken allerdings eher etwas konservativ – je nach Region oder Anspruch können die tatsächlichen Kosten auch leicht darüber liegen.

Noch auf der Suche nach dem passenden Hochzeitsfotografen?

Wenn du noch mitten in der Planung steckst und nach jemandem suchst, der eure Geschichte ehrlich, ungestellt und mit einem guten Gespür für den Moment festhält – dann schau dich gern auf meiner Seite um.
Vielleicht ist das ja genau der Stil, den ihr euch für euren Tag wünscht.

Du hast Fragen oder möchtest einfach mal unverbindlich quatschen?
Meld dich gern bei mir!

Professioneller Hochzeitsfotograf bei einem Outdoor-Shooting in Bad Neuenahr-Ahrweiler, lächelnd mit Kamera, bereit, unvergessliche Momente festzuhalten.

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